Steinhaus

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Steinhaus ist eine der ältesten Siedlungen in Morkan. Bereits einige Monate nach der Ankuft der Siedler wurde sie erreichtet.

Lage

Steinhaus liegt in der Baronie Süd Wegenwacht im Fürstentum Zwetermark. In Steinhaus teilt sich die Reichsstrasse aus Fuxhaven und führt weiter in Richtung Fürstentum Nordermark und in die Richtung Baronie Rothensee

Geschichte

  • Bereits im November 1204 wurde Steinhaus errichtet. Aus einer scheinbar Haus ähnlichen Gesteinsformation wurde ein Turm errichtet. Dieser diente als Basislager für die umgebenden Holzfällerlager.
  • Im April 1206 kommt es zum ersten Kontakt mit den dortigen Ereden aus dem Stamm des weißen Steins. Einige Tage später wird die Siedlung von Branos zerstört und der Stamm fast komplett ausgerottet. Eine völlige Vernichtung konnte nur durch einige Helden verhindert werden. Am gleichen Tag kommt herraus, dass sich unter den Kellergewölben des Turmes ein altes eredisches Heiligtum befindet. In diesem lagert seid Jahrhunderten ein Golem, welcher wieder aktiviert werden kann. Ebenfals am gleichen Tag verstirbt in Steinhaus der bekannte Schamane Träumende Schildkröte im Kampf mit den Branos.
  • Nach der Zerstörung durch die Branos, wird Steinhaus erst im Febuar 1208 von der Fuchsberger Garde zurückerobert. Dannach beginnt der Wiederaufbau.
  • Im Mai 1208 bildet sich hier die Gilde der Maurer, die später königlich anerkannt wird.
  • Im Juni 1209 wird der Turm zu einem Wachhaus der Grenzwacht umfunktioniert. Seidem ist dort eine kleine Besatzung vor Ort.
  • Im Oktober 1222 wird ein weitere Raum unter den Gemäuern des Turms entdeckt und durch eine Expedition der Volksakademie geöffnet. Dort wurden verschiedene alte Eredhische Artefakte entdeckt. Unter Anderem ein Golem, der als Sekretär in den alten Tagen der Eredhen genutzt wurde.

Bekannte Gasthäuser

Der Steinhauser Bierkeller ist eine der ersten Kneipen mit eigenem Bier. Sie liegt unweit des Marktplatzes und ist etwas unauffällig im Keller der Brauerei Dinkberts untergebracht. Die Preise sind durchschnittlich aber das Bier ist gut. Der Wirt Hartmann Freischulz braut es nach einer Rezeptur aus seiner Heimat und viele Maurer der Gilde der Maurer sind hier Stammgast.

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