Gobofest

Aus Morkan-Wiki

Wechseln zu: Navigation, Suche

Eines der Fest welches von den Siedlern aus Fuchsberg mitgebracht wurde.

Nach dem der letzte Salat für das Jahr gesät wurde und die kurze Ruhe vorm anstrengenden Herbst kommt wird es Zeit erst einmal richtig zu feiern. Dann begehen wir nämlich das Gobofest. Diese Feierlichkeit wurde in unserer alten Heimat zu Ehren des Geburtstages des Freiherrn abgehalten. Es wurde während diesem Fest einem Gobosklaven der Hintern angezündet. Schaffte er es aus der Stadt heraus zu laufen, und sich den Hintern im Stadtgraben zu löschen, so hatte er die Freiheit erlangt. Dieser Brauch geht auf die Rettung von Ferdinand III. damals noch Kind und Sohn Ferdinand II. zurück. Damals brannte das Schloss. Ein Gobosklave rette den Kleinen aus der Flammenhölle. Der hilfsbereite Gobo flämmte sich dabei den Hintern an und löschte diesen in einer Pfütze. Da der kleine Ferdinand dieses Schauspiel so lustig fand hat es seid dem mehrere hundert Jahre Tradition hinter sich. Nach der Befreiung der Sklaven standen keine Gobos mehr zu verfügung. So muss kein Gobo mehr leiden. Stattdessen lassen sich Freiwillige den Hintern anzünden und alle 20m steht ein Kübel in dem sie sich löschen können. Als Belohnung erhalten sie Geschenke. Manchmal wird so auch Gefangenen bei geringen Vergehen ihre Strafe erlassen. Je nach Strafe nimmt man jedoch einige Kübel fort.Auch in der neunen Heimat hat sich das Gobofest als Höhepunkt es Jahres zum Glück gehalten. Es wird jedoch hauptsächlich in Fuxhaven, Fuxburg und Ipperstieg gefeiert. Hier freffen sich die Massen und hier finden große Läufe statt. Gelegentlich gibt es auf dem Land auch kleinere Läufe. Diese sind auf Grund der geringen Teilnehmer Zahlen jedoch eher unspäkatkulär. Während dieser Feierlichkeiten wird viel brennender Gobo getrunken. Dies ist ein brennendes Getränk, welches aus einem Sahnelikör und einem Hochprozentigen besteht.

Persönliche Werkzeuge