Stiftung für Kriegswaisen

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Die Stiftung für Kriegswaisen (vollständig: Friedberg Humpenleerer und Hansi Lump Stiftung für Kriegswaisen / früher: Friedberg Humpenleerer Stiftung für Kriegswaisen) wurde im Jahr 1212 durch den Schirmherr Friedberg Humpenleerer gegründet. Sie unterstützt morkanische Kriegswaisen; insbesondere das Waisenhaus in Altenberg.

Finanzierung

Finanziert wird die Stiftung durch die Gewinne, welche Friedberg Humpenleerer mit seinem Glückskäfer erwirtschaftet. Weiterhin finden sich regelmäßig Spender, welche das Waisenhaus unterstützen. Darüberhinaus werden Benefizveranstaltungen wie beispielsweise die Junggesellenversteigerung zum alljährlichen Bierfest gefördert, um dort Spenden zu sammeln.

Bekannte Spender

Historie

Zum Jahreswechsel von 1213 auf 1214 suchte der Schirmherr Friedberg Humpenleerer weitere seriöse und in der Gesellschaft etablierte Personen, welche ihn bei der Leitung der Stiftung unterstützen. In dem Gildenmitglied Hansi Lump fand er eine solche Person.

Ab dem Anfang des Jahres 1214 wurde die Stiftung auf den Namen Friedberg Humpenleerer und Hansi Lump Stiftung für Kriegswaisen (im Volksmund aber nur kurz HUMPY-LUMP genannt) umfirmiert. Die beiden Schirmherren leiten gleichverantwortlich die Belange des Waisenhauses, sowie die Einkünfte aus dem Glückskäferspiel und der Benefizveranstaltungen.

Im Jahr 1217 trat Finchen als dritte Schirmherrin der Stiftung gleichberechtigt bei. Der Name wurde aus Vereinfachungsgründen beibehalten.

Anwesen des Waisenhauses

Ein altes verlassenes Gehöft wurde von Friedberg Humpenleerer erstanden und zum Zweck der Aufnahme von bis zu 10 Waisen hergerichtet. Die Kinder wohnen in 2 Vierbettzimmern und 2 Einzelzimmern für die älteren Kinder. Sie werden verköstigt und nehmen an Arbeiten teil mit dem Ziel neue Talente zu erlernen (Segeltuchnähereien, Keksbäckerei, Felder bestellen, usw.). Wenn sie alt genug sind, werden sie an verschiedene Institutionen entsandt, um ihre Befähigungen zu testen und ggfls. einen Ausbildungsplatz zu ergattern. Hierzu gehören die Grenzwacht, verschiedene Handwerksbetriebe oder auch Tavernen und sonstige Dienstleister. Für die Kinder stehen ein Spielplatz zur Verfügung samt einer Bierrutsche aus gehälfteten Bierfässern. Abends versucht Friedberg Humpenleerer den Kindern bei Dünnbier eine Geschichte vorzulesen. Ist niemand der Schirmherren im Waisenstift, kümmert sich die gute Seele des Hauses, die angestellte Hildegard Zemmerl um die Kinder.