Neuerburg: Unterschied zwischen den Versionen

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Die nächsten Bauabschnitte sehen weitere Wehanlagen und eine vergrößerte Umfriedung der Anlagen rund um die Burg vor. Des Weiteren soll die untere Toranlage vollständig ausgebaut werden und den einzigen Zugang zur Burg darstellen.
 
Die nächsten Bauabschnitte sehen weitere Wehanlagen und eine vergrößerte Umfriedung der Anlagen rund um die Burg vor. Des Weiteren soll die untere Toranlage vollständig ausgebaut werden und den einzigen Zugang zur Burg darstellen.
Die Hinteren Ruinen sind fürs erste nicht von Interesse, da zur Zeit genügend Platz in den bisherigen Hauptgebäuden vorhanden ist.
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Die Hinteren Ruinen sind fürs erste nicht von Interesse, da zur Zeit genügend Platz in den bisherigen Hauptgebäuden vorhanden ist. In den Hinteren Gewölben soll in Zukunft kleinere Werkstätten eingerichtet werden, um Waffen, Rüstungen und Alltagsgegenstände zu reparieren oder anzufertigen. So soll eine bessere Versorgung des Hofstatts gewährleistet werden.
In den Hinteren Gewölben soll in Zukunft kleinere Werkstätten eingerichtet werden, um Waffen, Rüstungen und Alltagsgegenstände zu reparieren oder anzufertigen. So soll eine bessere Versorgung des Hofstatts gewährleistet werden.
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Bestätigten Gerüchten zufolge hat der [[morkanischer Geheimdienst|morkanische Geheimdienst]] hier seinen Hauptsitz.
  
 
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Version vom 13:07, 23. Okt 2009

Die Neuerburg wurde auf den Ruinen alter Wehranlagen errichtet und liegt in unmittelbarer Nähe zu Fuxburg, der morkanischen Hauptstadt. Im Sommer 1208 wurde der erste Bauabschnitt fertig gestellt. Im Herbstmond des selben Jahres wurde dort Richard I. zum ersten König des Königreichs Morkan gekrönt. Seitdem ist die Neuerburg Sitz des Königs und seines Hofstaates.

Die nächsten Bauabschnitte sehen weitere Wehanlagen und eine vergrößerte Umfriedung der Anlagen rund um die Burg vor. Des Weiteren soll die untere Toranlage vollständig ausgebaut werden und den einzigen Zugang zur Burg darstellen. Die Hinteren Ruinen sind fürs erste nicht von Interesse, da zur Zeit genügend Platz in den bisherigen Hauptgebäuden vorhanden ist. In den Hinteren Gewölben soll in Zukunft kleinere Werkstätten eingerichtet werden, um Waffen, Rüstungen und Alltagsgegenstände zu reparieren oder anzufertigen. So soll eine bessere Versorgung des Hofstatts gewährleistet werden.

Bestätigten Gerüchten zufolge hat der morkanische Geheimdienst hier seinen Hauptsitz.

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