Eberhardt von Altenberg zu Eichengrund

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Schon in seinem Herkunftsland lebte Eberhardt nach seinem Lebensmotto.

-Der Erst geborene soll die Macht und den Reichtum der Familie mehren.

-Der Zweit geborene soll den Einfluss und den Status der Familie mehren.

-Der Dritt geborene soll im Namen der Familie Ruhm und Ehre erlangen.

-Die Töchter sollen so Verheiratet werden das sie einem der drei Punkte entsprechen.

Und so verfuhr er auch mit seinen Kindern. Der Erst geborene blieb an Haus und Hofe um das Regieren und Verwalten zu erlernen. Der Zweit geborene Ging an eine Tempel-schule und ein Herrenhaus um das Lesen, Schreiben und Rechnen und den höfischen Umgang zu erlernen. Der Dritt geborene wurde als Knappe an einen Großen und bekannten Ritter gegeben um selbst einer zu werden. Der vierte Sohn Johan jedoch wurde mit vier Jahren an einen Fahrenden Ritter gegeben da der Vater keinen Nutzten in ihm sah.

Als sich im Jahre 1206 die Möglichkeit auftat auf der neu entdeckten Insel Morkan Land zu besitzen machte er sich mit der gesamten Familie, außer Johan der als verschollen gilt, auf und bietet Siedlern Schutz und Unterkunft.

Ein Paar Jahre Später ist er Freiherr von Altenberg und Eichengrund. Sein erster Sohn lernt das Regieren, sein zweiter Sohn ist am Hofe in der Verwaltung und sein dritter Sohn stirbt in einer der endlosen Schlachten gegen die Branos.

Nun macht sich der Vater auf die Suche nach seinem vierten Sohn, der nun den Platz des dritten einnehmen soll. Leicht ist die Suche nicht, aber am Ende erfolgreich und so lädt er Johan ein, nach Morkan zu kommen und verspricht ihm ein Lehn an dem Tage wo er zum Ritter geschlagen wird. Bei einer großen Willkommens- und Wiedersehensfeier verleiht er ihm sogar bereits den Titel "von Eichengrund" in festem Glauben um die Zukunft seines Sohnes und als Zeichen seiner Großzügigkeit.