Djadonien
Baronie Djadonien | |
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Baron: | Geschwistern von Rozen und Djadonien |
Bevölkerung: | 9.784 |
Größe: | 88.659,21 ha |
Djadonien ist eine große Baronie des Fürstentums Cönigsberg.
Lage und Geographie
Djadonien liegt im äußersten Südwesten des Königreich Morkan und des Fürstentumes Cönigsberg. Im Süden bildet das Höllenloch die Grenze, im Westen stößt die Baronie bis an die Küste, im Nordwesten liegt die Grenze zu Fuxhaven. Die nördliche und östliche Landesgrenze stoßen, bis auf eine kleine Kontantstelle zur Baronie Eichengrund, an Land des Fürsten und des Königs.
Djadoniens Landschaft besteht hauptsächlich aus üblichen Beuel. Auf Grund der günstigen Südwest-Lage verfügt die Baronie über ein sehr warmes und ziemlich ausgeglichenes Klima. Djadonien ist die wärmste Region des Königreiches.
Im Nordwesten der Baronie liegt die Hauptstadt Neu Levka. Ebenfalls durch den Norden zieht sich die Reichstraße, welche zu einem Drittel auf dem Gebiet Djadoniens liegt.
Politik und Verwaltung
Djadonien wird von Neu Levka aus verwaltet. Dort befindet sich die Kämmerei der Geschwistern von Rozen und Djadonien. Diese leben auf verschieden Anwesen in ihrer Provinz. Hauptsitz ist jedoch die Rozenburg, ein wehrhaftes Gut an der Reichstrasse. Sie veranstalten zwar viele Feste und geben sich sehr dem Leben hin, trotzdem leben sie sehr zurück gezogen. Die Informationen über sie sind eher spärlich. Es ist beispielsweise nicht klar wer die Familie leitet und wie viele Mitglieder sie hat. Die Brüder Sigmund und Baltarsar sowie ihre Schwester Irmgard treten gelegentlich in Erscheinung und haben anscheinend eine wichtige Stellung innerhalb der Familie, da sie die Einzigen sind die man gelegentlich bei öffentlichen Anlässen sieht. Fast sämtliche Korrespondenz läuft über Sekretäre, welche auch der Kämmerei die Anweisungen überbringen.
Lebensart
"In Djadonien gibt es das feurige Leben" wird gesagt. So gelten die Menschen hier als besonders heißblütig und temperamentvoll. Es gibt aufgrund des Klimas den besten Wein der ganzen Skabatillen. Ebenso sitzen hier die besten Gestüte des Königreichs. Daher ist es problemlos möglich Pferde zu halten. Sie leiden hier nicht ganz so schnell wie in Morkan üblich an den Hufrehen. Auch die meisten der begehrten Perlen gelangen über Djadonien in den morkanischen Handel.