Außenposten
Die Außenposten sind befestigte Wachposten der Fuchsberger Garde die zum Schutz des Grenzgebietes errichtet wurden.
Historie
Zum Schutz der Grenzen und als vorgeschobene Wach- und Warnposten vor Branosangriffen ließ Richard I. 1208 eine Reihe von befestigten Posten an strategischen Punkten der Grenze errichten. Die überwiegende Mehrzahl der Posten sind nicht mehr als ein Wachturm mit einer kleinen Wachmannschaft, doch vereinzelt wurden auch größere Anlagen errichtet. Nahezu immer liegen die Posten im wilden Grenzgebiet, also den dünnbesiedelten und abgelegenen Bereichen der Grenze.
Aufgaben der Außenposten
Neben der Grenzwacht erfüllt der Grenzposten folgende Aufgaben:
- Schutz der Siedler vor den Branos, Räubern, etc.
- Unterstützung der königlichen Beamten vor Ort
- Benachrichtigung der nächsten Garnison bei größeren Branosangriffen
Sonstiges
Der Dienst in den Außenposten ist bei der Garde mehr als unbeliebt. Intern gilt er als Abstellgleis und eine Abkommandierung dorthin gilt als Strafversetzung, was in weiten Teilen auch der Realität entspricht. Eine niedrige Moral bis hin zur Desertation sind daher nicht unbekannt.
Bekannte Außenposten
- Außenposten VII: Der Außenposten VII ist der größte errichtet Grenzposten und liegt am Ufer der Rothe. Er besteht aus einem befestigten Wehrhof mit Arsenal, eigener Schmiede und umfasst eine Wachmannschaft von 60 Gardisten. Seit seiner Errichtung 1209 konnten zwei kleinere Branosvorstöße in diesem Gebiet abgewehrt werden.
- Außenposten XVI: der befestigte Turm beherbergt eine Wachmannschaft von 6 Gardisten und liegt an der Ipper im nordöstlichen Grenzgebiet des Reiches. Er wurde errichtet um frühzeitig auf Branosbewegungen reagieren zu können und um die Bewegungen auf der Ipper zu überwachen.