Stiftung für Kriegswaisen: Unterschied zwischen den Versionen
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Zum Jahreswechsel von 1213 auf 1214 suchte Schirmherr Humpenleerer weitere seriöse und in der Gesellschaft etablierte Personen, welche ihn bei der Leitung der Stiftung unterstützen. In dem Gildenmitglied [[Hansi]] Lump fand er ebensolche Person. Ab dem Anfang des Jahres 1214 wurde die Stiftung auf den Namen ''Friedberg Humpenleerer und Hansi Lump Stiftung für Kriegswaisen'' (im Volksmund aber nur kurz '''HUMPY-LUMP''' genannt) umfirmiert. Die beiden Schirmherren leiten gleichverantwortlich die Belange des Waisenhauses, sowie die Einkünfte aus dem Glückskäferspiel. Es sollen weiterhin Spendenbüchsen aufgestellt werden und auch der Nutzniess aus Benefizveranstaltungen wie beispielsweise der Junggesellenversteigerung zum alljährlichen [[Bierfest]]es soll weiter gefördert werden. | Zum Jahreswechsel von 1213 auf 1214 suchte Schirmherr Humpenleerer weitere seriöse und in der Gesellschaft etablierte Personen, welche ihn bei der Leitung der Stiftung unterstützen. In dem Gildenmitglied [[Hansi]] Lump fand er ebensolche Person. Ab dem Anfang des Jahres 1214 wurde die Stiftung auf den Namen ''Friedberg Humpenleerer und Hansi Lump Stiftung für Kriegswaisen'' (im Volksmund aber nur kurz '''HUMPY-LUMP''' genannt) umfirmiert. Die beiden Schirmherren leiten gleichverantwortlich die Belange des Waisenhauses, sowie die Einkünfte aus dem Glückskäferspiel. Es sollen weiterhin Spendenbüchsen aufgestellt werden und auch der Nutzniess aus Benefizveranstaltungen wie beispielsweise der Junggesellenversteigerung zum alljährlichen [[Bierfest]]es soll weiter gefördert werden. | ||
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| + | Ein altes verlassenes Gehöft wurde von Friedberg Humpenleerer erstanden und zum Zweck der Aufnahme von bis zu 10 Waisen hergerichtet. Die Kinder wohnen in 2 Vierbettzimmern und 2 Einzelzimmern für die älteren Kinder. Sie werden verköstigt und nehmen an Arbeiten teil mit dem Ziel neue Talente zu erlernen (Segeltuchnähereien, Keksbäckerei, Felder bestellen, usw.) Wenn sie alt genug sind, werden sie an verschiedene Institutionen entsandt, um ihre Befähigungen zu testen und ggfls. einen Ausbildungsplatz zu ergattern. Hierzu gehören die Granzwacht, verschiedcenste Handwerksbetriebe oder auch Tavernen und sonstige Dienstleister. Für die Kinder stehen ein lustiger Spielplatz zur Verfügung samt einer Bierrutsche aus gehälfteten Bierfässern. Abends versucht Herr Humpenleerer den kindern bei leckerem Dünnbier eine Geschichte vorzulesen. Ist niemand der Schirmherren im Waisenstift, kümmert sich die Gute Seele des Hauses, die angestellete Hildegard Zemmerl um die Kinder. | ||
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Version vom 13:43, 30. Jul 2019
Die Stiftung für Kriegswaisen (vollständig: Friedberg Humpenleerer und Hansi Lump Stiftung für Kriegswaisen / früher: Friedberg Humpenleerer Stiftung für Kriegswaisen) wurde im Jahr 1212 durch den Schirmherr Friedberg Humpenleerer gegründet. Sie unterstützt morkanische Kriegswaisen; insbesondere das Waisenhaus in Altenberg. Finanziert wird diese Stiftung durch die Gewinne, welche Herr Humpenleerer mit seinem Glückskäfer erwirtschaftet. Weiterhin finden sich immer edle Spender, welche das Waisenhaus unterstützen wollen. Zuletzt spendete beispielsweise der grosszügige Jaroslav Mamason, Inhaber des ersten morkanischen Teehauses eine unglaubliche Summe für die Kleinen. Auch Arion von Dorenburg gehört zu den regelmässigen Spendern.
Zum Jahreswechsel von 1213 auf 1214 suchte Schirmherr Humpenleerer weitere seriöse und in der Gesellschaft etablierte Personen, welche ihn bei der Leitung der Stiftung unterstützen. In dem Gildenmitglied Hansi Lump fand er ebensolche Person. Ab dem Anfang des Jahres 1214 wurde die Stiftung auf den Namen Friedberg Humpenleerer und Hansi Lump Stiftung für Kriegswaisen (im Volksmund aber nur kurz HUMPY-LUMP genannt) umfirmiert. Die beiden Schirmherren leiten gleichverantwortlich die Belange des Waisenhauses, sowie die Einkünfte aus dem Glückskäferspiel. Es sollen weiterhin Spendenbüchsen aufgestellt werden und auch der Nutzniess aus Benefizveranstaltungen wie beispielsweise der Junggesellenversteigerung zum alljährlichen Bierfestes soll weiter gefördert werden.
Im Jahr 1217 trat Finchen als dritte Schirmherrin der Stiftung gleichberechtigt bei. Der Name wurde aus Vereinfachungsgründen beibehalten.
über das Anwesen des Waisenhauses
Ein altes verlassenes Gehöft wurde von Friedberg Humpenleerer erstanden und zum Zweck der Aufnahme von bis zu 10 Waisen hergerichtet. Die Kinder wohnen in 2 Vierbettzimmern und 2 Einzelzimmern für die älteren Kinder. Sie werden verköstigt und nehmen an Arbeiten teil mit dem Ziel neue Talente zu erlernen (Segeltuchnähereien, Keksbäckerei, Felder bestellen, usw.) Wenn sie alt genug sind, werden sie an verschiedene Institutionen entsandt, um ihre Befähigungen zu testen und ggfls. einen Ausbildungsplatz zu ergattern. Hierzu gehören die Granzwacht, verschiedcenste Handwerksbetriebe oder auch Tavernen und sonstige Dienstleister. Für die Kinder stehen ein lustiger Spielplatz zur Verfügung samt einer Bierrutsche aus gehälfteten Bierfässern. Abends versucht Herr Humpenleerer den kindern bei leckerem Dünnbier eine Geschichte vorzulesen. Ist niemand der Schirmherren im Waisenstift, kümmert sich die Gute Seele des Hauses, die angestellete Hildegard Zemmerl um die Kinder.