Seeungeheuer: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Oktober des Jahres 1210 wurde erstmalig ein mächtiges Seeungeheuer im Meeresraum der [Skabatillen] gesichtet. An verschiedenen Stellen griff es in den folgenden Monaten erst nur kleine Fischerboote an. Die Beschreibungen der Überlebenden widersprechen sich heftig, so dass über die genaue Form, Grösse, Anzahl der Köpfe, Tentakel und vielem mehr nur spekuliert wird. Im Jahr 1211 kam es vermehrt zu Attacken der grossen Handelsschiffe. König Richard I. gab dem Druck der Fischer und Handelsleute nach und gab ein Walfangschiff in Auftrag, welches auch zur Seeungeheuerjagd genutzt werden kann. Ausserdem wurde ein Kopfgeld von 50 Goldmünzen auf das Untier angesetzt. Die Handelsschiffe fahren in dieser unruhigen Zeit vermehrt grosse Umwege und ändern bei verdächtigen Wasserbewegungen frühzeitig den Kurs.
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Im Oktober des Jahres [[1210]] wurde erstmalig ein mächtiges Seeungeheuer im Meeresraum der Skabatillen gesichtet. An verschiedenen Stellen griff es in den folgenden Monaten erst nur kleine Fischerboote an. Die Beschreibungen der Überlebenden widersprechen sich heftig, so dass über die genaue Form, Grösse, Anzahl der Köpfe, Tentakel und vielem mehr nur spekuliert wird. Im Jahr [[1211]] kam es vermehrt zu kämpferischen Zusammentreffen mit grossen Handelsschiffen. König [[Richard I.]] gab dem Druck der Fischer und Handelsleute nach und gab ein Walfangschiff in Auftrag, welches auch zur Seeungeheuerjagd genutzt werden kann. Ausserdem wurde ein Kopfgeld von 50 Goldmünzen auf das Untier angesetzt. Die Handelsschiffe fahren in dieser unruhigen Zeit vermehrt grosse Umwege und ändern bei verdächtigen Wasserbewegungen frühzeitig den Kurs.
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[[Kategorie:Gerücht]]

Aktuelle Version vom 7. Oktober 2011, 16:43 Uhr

Seeungeheuer.jpg

Das Seeungeheuer der Skabatillen ist eine schreckliche Meereskreatur, die die Gewässer rund um die Insel Morkan heimsucht.

Geschichte

Im Oktober des Jahres 1210 wurde erstmalig ein mächtiges Seeungeheuer im Meeresraum der Skabatillen gesichtet. An verschiedenen Stellen griff es in den folgenden Monaten erst nur kleine Fischerboote an. Die Beschreibungen der Überlebenden widersprechen sich heftig, so dass über die genaue Form, Grösse, Anzahl der Köpfe, Tentakel und vielem mehr nur spekuliert wird. Im Jahr 1211 kam es vermehrt zu kämpferischen Zusammentreffen mit grossen Handelsschiffen. König Richard I. gab dem Druck der Fischer und Handelsleute nach und gab ein Walfangschiff in Auftrag, welches auch zur Seeungeheuerjagd genutzt werden kann. Ausserdem wurde ein Kopfgeld von 50 Goldmünzen auf das Untier angesetzt. Die Handelsschiffe fahren in dieser unruhigen Zeit vermehrt grosse Umwege und ändern bei verdächtigen Wasserbewegungen frühzeitig den Kurs.

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