OT-Informationen:Die Entfrorenen

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Kommt ein Eredhen in die Grotten der Erinnerung, gelangt sein Geist/seine Seele in ein eigene abgeschiedene Globule. Der Geist geht nicht wieder in die Kraft von Uchamama/der Welt ein. In dieser Globule befinden sich die Geister, aller derer, die in den Grotten liegen. Hier findet ein Austausch und Lernen statt.

Hierdurch können die Toten „wiederbelebt“ werden. Hierfür ist eine sehr lange und aufwändige Prozedur notwendig. In dieser muss unter anderem das Blut durch flüssiges Kupfer ausgetauscht werden. Dieser Umstandsorgt auch dafür, dass die Entfrorenen deutlich resistenter gegen Verletzungen sind als normale Menschen, was auch an einer kupfernen Hautfarbe gesehen werden kann. Auch wenn sie in Teile getrennt werden, können Entfrorene zusammengefügt und wiederbelebt werden. Ihr Geist irrt in der Zwischenzeit frei umher.

Darstellung

  • Aussehen: Entfrorene tragen normale Kleidung, die sie auch vor ihrem Tod getragen haben. Auffallend ist nur die kupferfarbene Haut.
  • Fähigkeiten: Grundsätzlich haben die Entfrorenen die gleichen Fähigkeiten und Fertigkeiten wie die zuvor Verstorbenen. Allerdings haben sie durch den Austausch mit den anderen Helden in den Grotten der Erinnerung viel mehr Wissen. Schamanistische Fertigkeiten sind meist viel stärker als vor dem Tod.