Morkanisches Großschwert: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach den ersten gewaltsamen Zusammenstößen der Siedler mit den schwer gerüsteten und mit Schildern ausgestatten [[Branos]] wurde offensichtlich, dass die Siedler und Soldaten durchschlagsfähigere Waffen benötigten. Diese Waffe musste einerseits die schweren Rüstungen und anderseits die Schilde der Branos überwinden können. Aus diesen Anforderungen heraus, begann [[1206]] die Entwicklung der Morkanischen Großklinge durch den in [[Fuxhaven]] lebenden Zwergenschmied [[Borin Eisenzahn]], die im Jahr [[1207]] erfolgreich beendet wurde.
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Nach den ersten gewaltsamen Zusammenstößen der Siedler mit den schwer gerüsteten und mit Schildern ausgestatten [[Branos]] wurde offensichtlich, dass die Siedler und Soldaten durchschlagsfähigere Waffen benötigten. Diese Waffe musste einerseits die schweren Rüstungen und anderseits die Schilde der Branos überwinden oder beschädigen können. Aus diesen Anforderungen heraus, begann [[1206]] die Entwicklung der Morkanischen Großklinge durch den in [[Fuxhaven]] lebenden Zwergenschmied [[Borin Eisenzahn]], die im Jahr [[1207]] erfolgreich beendet wurde.
  
 
== Beschreibung ==
 
== Beschreibung ==
Die Morkanische Großklinge wurde auf der Basis existierender Richtschwerter entwickelt. Das Schwert erreicht dabei eine Länge von ca. sechs [[Elle]]n, wobei die Klinge selber ca. fünf Ellen ausmacht. Um die Durchschlagskraft zu erhöhen ist die letzte Elle Klingenfläche breiter als die restliche Klinge. Dadurch wird mehr von der Kraft eines Schlages in der Klingenspitze konzentriert. Um diesen Effekt noch zu verstärken wird in einem besonderen Schmiedeverfahren die Schwertspitze außerordentlich gehärtet. Über das verbreiterte Ende wird zudem die Fähigkeit, wenn auch in beschränktem Maße, zum Zertrümmern eines Schildes erzielt.
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Die Morkanische Großklinge wurde auf der Basis existierender Richtschwerter entwickelt. Das Schwert erreicht dabei eine Länge von ca. neun [[Elle]]n, wobei die Klinge selber nahezu acht Ellen ausmacht. Um die Durchschlagskraft zu erhöhen ist die letzte Elle Klingenfläche breiter als die restliche Klinge. Dadurch wird mehr von der Kraft eines Schlages in der Klingenspitze konzentriert. Um diesen Effekt noch zu verstärken wird in einem besonderen Schmiedeverfahren die Schwertspitze außerordentlich gehärtet. Über das verbreiterte Ende wird zudem die Fähigkeit, wenn auch in beschränktem Maße, zum Zertrümmern eines Schildes erzielt.
  
 
== Verbreitung ==
 
== Verbreitung ==
 
Die Morkanische Großklinge hat bisher nur eine geringe Verbreitung im Königreich erfahren. Grund hierfür liegt in den hohen Kosten, aufgrund des aufwendigen Schmiedeverfahrens, und der bisher geringen Verbreitung des dazu notwendigen Schmiedewissens. Momentan wird die Klinge nur in zwei Schmieden Fuxhavens hergestellt.   
 
Die Morkanische Großklinge hat bisher nur eine geringe Verbreitung im Königreich erfahren. Grund hierfür liegt in den hohen Kosten, aufgrund des aufwendigen Schmiedeverfahrens, und der bisher geringen Verbreitung des dazu notwendigen Schmiedewissens. Momentan wird die Klinge nur in zwei Schmieden Fuxhavens hergestellt.   
  
Anklang hat das Morkanische Großschwert aber anscheinend bei den morkanischen Priestern des [[Kelemvor]] gefunden. Hier lässt sich beobachten, dass die bisher verwendeten zweihändigen Richtschwerter zugunsten des Großschwertes eingetauscht werden.  
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Anklang hat das Morkanische Großschwert aber anscheinend bei den morkanischen Priestern des [[Kalthyr]] gefunden. Hier lässt sich beobachten, dass die bisher verwendeten zweihändigen Richtschwerter zugunsten des Großschwertes eingetauscht werden.  
  
 
[[Kategorie: Technologie]]
 
[[Kategorie: Technologie]]
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[[Kategorie: Militär]]

Aktuelle Version vom 5. April 2012, 22:24 Uhr

Das Morkanische Großschwert ist ein im Königreich Morkan entwickeltes, zweihändig geführtes Schwert.

Historie

Nach den ersten gewaltsamen Zusammenstößen der Siedler mit den schwer gerüsteten und mit Schildern ausgestatten Branos wurde offensichtlich, dass die Siedler und Soldaten durchschlagsfähigere Waffen benötigten. Diese Waffe musste einerseits die schweren Rüstungen und anderseits die Schilde der Branos überwinden oder beschädigen können. Aus diesen Anforderungen heraus, begann 1206 die Entwicklung der Morkanischen Großklinge durch den in Fuxhaven lebenden Zwergenschmied Borin Eisenzahn, die im Jahr 1207 erfolgreich beendet wurde.

Beschreibung

Die Morkanische Großklinge wurde auf der Basis existierender Richtschwerter entwickelt. Das Schwert erreicht dabei eine Länge von ca. neun Ellen, wobei die Klinge selber nahezu acht Ellen ausmacht. Um die Durchschlagskraft zu erhöhen ist die letzte Elle Klingenfläche breiter als die restliche Klinge. Dadurch wird mehr von der Kraft eines Schlages in der Klingenspitze konzentriert. Um diesen Effekt noch zu verstärken wird in einem besonderen Schmiedeverfahren die Schwertspitze außerordentlich gehärtet. Über das verbreiterte Ende wird zudem die Fähigkeit, wenn auch in beschränktem Maße, zum Zertrümmern eines Schildes erzielt.

Verbreitung

Die Morkanische Großklinge hat bisher nur eine geringe Verbreitung im Königreich erfahren. Grund hierfür liegt in den hohen Kosten, aufgrund des aufwendigen Schmiedeverfahrens, und der bisher geringen Verbreitung des dazu notwendigen Schmiedewissens. Momentan wird die Klinge nur in zwei Schmieden Fuxhavens hergestellt.

Anklang hat das Morkanische Großschwert aber anscheinend bei den morkanischen Priestern des Kalthyr gefunden. Hier lässt sich beobachten, dass die bisher verwendeten zweihändigen Richtschwerter zugunsten des Großschwertes eingetauscht werden.

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