Johan Willfried von Eichengrund: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 21:37, 27. Aug 2019

Johan Willfried von Eichengrund
Wappen Johan Willfried von Eichengrund.jpg
Geburtsjahr: 1189
Geburtsort: Irgendwo in den Mittellanden
Titel: Adjutant von Oberst Alrik Maurenbrecher
Junker
Korporal der Fuchsberger Garde

Johan Willfried von Eichengrund wurde 1189 als vierter Sohn in einem der südwestlichen Länder der Mittellande geboren. Um den genauen Stand seiner Familie zur damaligen Zeit ranken sich Gerüchte. Das Wappen welches er von seinem Vater bekommen hat, darf er aufgrund seines Standes als Junker noch nicht tragen, tut es außerhalb von Morkan aber trotzdem.

Lebenslauf

Da sein Vater Eberhardt ihn als vierten Sohn nicht als nützlich ansah, wurde Johan mit 4 Jahren an einen fahrenden Ritter gegeben. Dieser war vollkommen verarmt, da eine Söldnertruppe sein Lehn erobert hatte. Aus diesem Grund wollte er sich auch selber nicht als Söldner verdingen und so blieben nur Turniere und das Hoffen auf Beute nach einer Schlacht. Johans Ausbildung war somit recht hart und zweckgebunden. Bei einer Sklavenbefreiung im Jahre 1208 verstarb der Ritter bevor er Johan zum Ritter schlagen konnte, oder wollte. Im Jahre 1208 wurde Johan jedoch von seinem Vater nach Morkan gerufen, da sein älterer Bruder verstorben war und er in seine Fußstapfen treten sollte. Er folgte dieser "Einladung" und wurde bei einem großen Fest wieder in die Familie aufgenommen und ihm sein neuer Titel "von Eichengrund" verliehen. Anfang 1209 trat er in die Fuchsberger Garde ein und wurde zum Adjutant von Oberst Alrik Maurenbrecher ernannt. Ende 1209 verlor er im Kampf gegen einen Dämon sein rechtes Gesicht und Auge. Glücklicherweise konnte es im IAAF Mitte des nächsten Jahres wieder hergestellt werden.



Weitgehend unbekannte Informationen

-Sein Ritter und Johan standen bei der Sklavenbefreiung nicht auf Seiten der Sklaven.

-Da er bei einer der vielen Geheimmissionen eine Scheinidentität in Fuchsberg unter dem Namen "Ulf vom Grund" bekam, benutzt er diese auch heute noch oft, wenn er nicht erkannt werden will.

-Der Tod des Gefangenen in den Wäldern um Silberberg, war unnötig.

-Dass der Wirt im Keller des Gasthauses verschied, war so nicht vorgesehen gewesen.

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