Hauptgarnision: Unterschied zwischen den Versionen

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Die 100 Extra Betten sind für den Krisenfall gedacht und werden zuweilen nach Bränden oder Stürmen den Obdachlosen Bürgern zur verfügung gestellt um ihnen für einige Wochen ein Dach über den Kopf zu bieten.
 
Die 100 Extra Betten sind für den Krisenfall gedacht und werden zuweilen nach Bränden oder Stürmen den Obdachlosen Bürgern zur verfügung gestellt um ihnen für einige Wochen ein Dach über den Kopf zu bieten.
  
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In der Garnision befindet sich ein von [[Tiberius Septimus]] erbauten [[Kalthyr]] Schrein.
 
dieser wurde mit Spenden aus den Reihen der [[Fuchsberger Garde]] finanziert und erbaut.
 
dieser wurde mit Spenden aus den Reihen der [[Fuchsberger Garde]] finanziert und erbaut.
 
Seit seiner Weihung erfreut er sich immer größerer Beliebtheit bei der Besatzung und dem Gesinde der Garnision.
 
Seit seiner Weihung erfreut er sich immer größerer Beliebtheit bei der Besatzung und dem Gesinde der Garnision.

Version vom 09:32, 4. Apr 2012

Die Hauptgarnision der Fuchsberger Garde besteht aus einem Hauptgebäude, in der die Verwaltung und die Offiziere ihre Arbeitsräume haben. Auch die Privatgemächer des Oberst liegen in diesem Gebäude, in einem dem Exerzierplatz zugewandten Seite.

Die Nebengebäude teilen sich folgendermaßen auf:

  • Gesindehaus
  • Waffenkammer mit angeschlossener Schmiede für Reparaturen.
  • 7 Baraken für die Mannschaft
  • 1 Stall mit Koppeln
  • 1 Schrein

Nach langen Streitereien mit den Handwerkern über die angebliche Zahlungsunfähigkeit, wurde die Hauptgarnision ende 1209 kurz vor einbruch des Winters fertig gestellt. Angeblich soll es, nachdem der Oberst eines Nachts durch einen Sturzbach durch das Dach geweckt worden war, zu einer kurzen sehr lauten Auseinandersetzung mit dem Bauleiter gekommen sein. Wonach die Bauarbeiten unter Hochdruck fortgesetzt wurden.

Im laufe des Jahres 1210 wurden alle weiteren Gebäude fertig gestellt. Im laufe der Arbeiten wurde festgestellt, das aufgrund der häufig in Morkan auftretenden Hufrehe, die Anzahl Pferde auf ein Minimum zu reduzieren ist. Somit wurde Kurzerhand einer der Ställe umgebaut zu einer einfachen Barake für die einfachen Manschaftsgrade.

Die gesamte Kapazität der Garnision beträgt ca. 500 Personen davon werden aber nur 400 genutzt. Die 100 Extra Betten sind für den Krisenfall gedacht und werden zuweilen nach Bränden oder Stürmen den Obdachlosen Bürgern zur verfügung gestellt um ihnen für einige Wochen ein Dach über den Kopf zu bieten.

In der Garnision befindet sich ein von Tiberius Septimus erbauten Kalthyr Schrein. dieser wurde mit Spenden aus den Reihen der Fuchsberger Garde finanziert und erbaut. Seit seiner Weihung erfreut er sich immer größerer Beliebtheit bei der Besatzung und dem Gesinde der Garnision. Gerüchteweise soll die nächste Erweiterung des Schreins eine Große Steintafel sein auf der die Namen der Gefallenen festgehalten werden mit ihrem Rang,dem Ort des Versterben,Geburts- und Todestag. Um das Andenken an die Kameraden zu erhalten.

Die Wehranlagen sind nach einer lang andauernden Verhandlung mit der Stadtverwaltung, auf ein laut Oberst Alrik Maurenbrecher gefährlich niedriges Maß, reduziert worden. Die Begründung der Verwaltung waren hier die Störenden Einflüsse auf die weiterentwicklung der Stadt.

Der Exerzierplatz wird seid Anfang 2012 mit Pflastersteinen erweitert und die Mauer um die Garnision wurde nach langen Verhandlungen um 2 Türme gegenüber des Hauptgebäudes erweitert. In dem im Frühjahr fertig gestellten Turm, hält jede Nacht die Brandwehr über die Stadt Wache.

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