Gewöhnliche Gingivax: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Gewöhnliche Gingivax''' Strauch (Gingiva opulus), auch Gemeiner Gingivax oder Zahnfleisch Strauch genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Zahnfleischler (Gingiva).  
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Der '''Gemeiner Gingivax''' ''(Gingiva opulus, auch gewöhnlicher Gingivax oder Zahnfleischstrauch)'' ist ein Strauch aus der Gattung der Zahnfleischler (Gingiva).  
  
Der wohlriechende Strauch kann Wuchshöhen von 1,5 bis 4 m erreichen. Die gegenständigen, gestielten Laubblätter sind drei- bis fünflappig und auf beiden Seiten gleich grün gefärbt.  
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Der wohlriechende Strauch kann Wuchshöhen von 1,5 bis 4 Schritt erreichen. Die gegenständigen, gestielten Laubblätter sind drei- bis fünflappig und auf beiden Seiten gleich grün gefärbt.  
  
 
==Vorkommen==  
 
==Vorkommen==  
  
Der Gemeine Gingivax ist vor allem an feuchten Gebüschen, Ufern von Bächen, Flüssen und Seen sowie an Waldrändern anzutreffen. Als beliebte Nutzpflanze ist er in Gärten und in Hafennähe angepflanzt worden.  
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Der Gemeine Gingivax ist vor allem an feuchten Gebüschen, Ufern von Bächen, Flüssen und Seen sowie an Waldrändern anzutreffen. Als beliebte Nutzpflanze ist er in Gärten und in Hafennähe angepflanzt worden. Die Sträucher sind mittlweile im gesamten [[Königreich Morkan]] verbreitet.
  
 
==Früchte und Samen==
 
==Früchte und Samen==
  
Die am Strauch wachsenden Früchte sind Fleischbeeren, messen meist 1,5 bis 2,5 cm im Durchmesser, können bei kultivierten Pflanzen aber auch bis zu 10 cm groß werden. Meist sind sie kugelförmig und zweikammerig. Sie reifen zu einem kräftigen Rot oder Dunkelorange und sind zunächst behaart, bei Reife verlieren sie jedoch die Haare. Im Geschmack und Konsistenz erinnert die Frucht stark an gebratenes Hackfleisch, ähnlich einer Frikadelle. Wild wachsende Früchte zeichnen sich durch ein pikantes Aroma mit der Tendenz zum Curry oder Paprika Geschmack aus. Die Wildfrüchte sind jedoch wesentlich kleiner als die der selbst gepflanzten Artgenossen. (Kommentar dazu von Matrose Leimbert: Warum dat so is wees ick nich’)  
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Die am Strauch wachsenden Früchte sind Fleischbeeren, messen meist 1,5 bis 2,5 cm im Durchmesser, können bei kultivierten Pflanzen aber auch bis zu 10 cm groß werden. Meist sind sie kugelförmig und zweikammerig. Sie reifen zu einem kräftigen Rot oder Dunkelorange und sind zunächst behaart, bei Reife verlieren sie jedoch die Haare. Im Geschmack und Konsistenz erinnert die Frucht stark an gebratenes Hackfleisch, ähnlich einer Frikadelle. Wild wachsende Früchte zeichnen sich durch ein pikantes Aroma mit der Tendenz zum Curry- oder Paprikageschmack aus. Die Wildfrüchte sind jedoch wesentlich kleiner als die der selbst gepflanzten Artgenossen (Kommentar dazu von Matrose Leimbert: Warum dat so is wees ick nich’).
  
Es gibt auch eine etwas abgewandelte Form der Pflanze welche auch Unterwasser wächst. Darüber ist aber nichts Näheres bekannt. Eine Vermutung ist, dass die Früchte an den Geschmack von frittierten Kräuter-Fischbällchen erinnern.
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Es gibt auch eine etwas abgewandelte Form der Pflanze, welche auch unter Wasser wächst. Sie sind sehr selten zu finden, aber werden gelegentlich von [[Eredhen|eredhischen]] Tauchern den Siedlern zum Tausch angeboten. Diese Früchte erinnern im Geschmack stark gewürzten und frittierten Fischbällchen.
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[[Kategorie:Pflanze]]

Aktuelle Version vom 21. April 2012, 14:17 Uhr

Der Gemeiner Gingivax (Gingiva opulus, auch gewöhnlicher Gingivax oder Zahnfleischstrauch) ist ein Strauch aus der Gattung der Zahnfleischler (Gingiva).

Der wohlriechende Strauch kann Wuchshöhen von 1,5 bis 4 Schritt erreichen. Die gegenständigen, gestielten Laubblätter sind drei- bis fünflappig und auf beiden Seiten gleich grün gefärbt.

Vorkommen

Der Gemeine Gingivax ist vor allem an feuchten Gebüschen, Ufern von Bächen, Flüssen und Seen sowie an Waldrändern anzutreffen. Als beliebte Nutzpflanze ist er in Gärten und in Hafennähe angepflanzt worden. Die Sträucher sind mittlweile im gesamten Königreich Morkan verbreitet.

Früchte und Samen

Die am Strauch wachsenden Früchte sind Fleischbeeren, messen meist 1,5 bis 2,5 cm im Durchmesser, können bei kultivierten Pflanzen aber auch bis zu 10 cm groß werden. Meist sind sie kugelförmig und zweikammerig. Sie reifen zu einem kräftigen Rot oder Dunkelorange und sind zunächst behaart, bei Reife verlieren sie jedoch die Haare. Im Geschmack und Konsistenz erinnert die Frucht stark an gebratenes Hackfleisch, ähnlich einer Frikadelle. Wild wachsende Früchte zeichnen sich durch ein pikantes Aroma mit der Tendenz zum Curry- oder Paprikageschmack aus. Die Wildfrüchte sind jedoch wesentlich kleiner als die der selbst gepflanzten Artgenossen (Kommentar dazu von Matrose Leimbert: Warum dat so is wees ick nich’).

Es gibt auch eine etwas abgewandelte Form der Pflanze, welche auch unter Wasser wächst. Sie sind sehr selten zu finden, aber werden gelegentlich von eredhischen Tauchern den Siedlern zum Tausch angeboten. Diese Früchte erinnern im Geschmack stark gewürzten und frittierten Fischbällchen.

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