Geschichte der Eredhen

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Die Geschichte der Eredhen beginnt vor unbekannter Zeit. Wann und wie die ersten Eredhen auf den Skabatillen auftauchten ist weder in den Geschichten der Eredhen noch in anderen Aufzeichnungen genau aufzufinden.

Als die Siedler an der Insel Morkan landeten, dachten sie, die Skabatillen seien unbewohnt. Nach fast einem Jahr der Besiedlung fand der erste Kontakt zu den eigentlichen Ureinwohnern statt. Diese bezeichneten sich selber als Eredhen, Ereden oder Eredin. In ihrer Sprache bedeutet diese Bezeichnung soviel wie Volk oder Menschen.

Die Eredhen lebten früher als Hochkultur, wurden aber sehr lange Zeit von den Branos unterjocht. Auf der Insel zeugen vereinzelte Artefakte und Heiligtümer von ihren früheren Fähigkeiten. Ein Beispiel dafür sind die eredhischen Golems. Mit der Ankunft der Siedler beginnt sich das Volk in unterschiedliche Richtungen zu entwickeln.

Das Volk der Eredhen bestimmten zu Beginn des Jahres 1208 ihre neue Hoheschamanin. Sie sollte die einzelnen Stämme vereinen und den Frieden bringen. Berichten zufolge soll die Hoheschamanin in einer Höhle gestorben und von Göttern oder mächtigen Geister wiedergeboren worden sein. So gelang es ihr die meisten Stämme außerhalb des Gebietes der Siedler zu vereinen. Hierdurch teilten sich die Eredhen sich in zwei Hauptgruppen auf. Die Eredhen des Anbeginns unter der Hoheschamanin sehen sich als eigenes Volk.

Die Stämme im Königreich Morkan haben sich unter einem Kriegshäuptling zusammen geschlossen.

Zu den Krönungsfeierlichkeiten von Richard I. verlangte die Hoheschamanin die Unterwerfung der Siedler. Ihre Abgesandschaft erhielt jedoch nur wenig Beachtung.

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