Friedberg Humpenleerer: Unterschied zwischen den Versionen

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Friedberg wendete sich jüngst an seine Brauerei um sie über die Möglichkeiten eines Exports des berühmten „Dunkelbräus“ und „Fuchsbieres“ nach Morkan aufzuklären. Er erhielt deswegen auch eingeschränkte Handelsvollmachten über Auslieferung von den Erzeugnissen von „Dunkelbräu“ auf morkanischem Gebiet. Insgeheim überlegt Friedberg, seinen Wohnsitz auf Morkan zu verlegen, er hofft im sicheren Teil des Landes in Fuxhaven  ein Haus zu kaufen. Hier hätte er die Ruhe seine alchemistischen Studien über Kräuterbiere und andere Spezialitäten fortzusetzen. Er ist soweit er in Fuxhaven weilt oft in einer Hafenkneipe dem „gebrochenen Mühlrad“ zu finden.
 
Friedberg wendete sich jüngst an seine Brauerei um sie über die Möglichkeiten eines Exports des berühmten „Dunkelbräus“ und „Fuchsbieres“ nach Morkan aufzuklären. Er erhielt deswegen auch eingeschränkte Handelsvollmachten über Auslieferung von den Erzeugnissen von „Dunkelbräu“ auf morkanischem Gebiet. Insgeheim überlegt Friedberg, seinen Wohnsitz auf Morkan zu verlegen, er hofft im sicheren Teil des Landes in Fuxhaven  ein Haus zu kaufen. Hier hätte er die Ruhe seine alchemistischen Studien über Kräuterbiere und andere Spezialitäten fortzusetzen. Er ist soweit er in Fuxhaven weilt oft in einer Hafenkneipe dem „gebrochenen Mühlrad“ zu finden.
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Version vom 14:29, 30. Jun 2010

Friedberg Humpenleerer ist ein Braumeister aus Altstadt. Jahrelang arbeitete er in der dortigen Brauerei "Dunkelbräu". Um ihr Biersortiment zu erweitern wurden einige der Brauer auf lange weite Reisen geschickt, damit ihre Gaumen eines Tages neue Eindrücke mit nach Hause bringen können. Um sich auf ihrer Wanderschaft das Gesindel vom Leibe zu halten, wurde den Ausgesandten mehr schlecht als recht der Umgang mit einer Klinge beigebracht. Hierbei kam es Friedberg zu Gute, dass er in seiner Zeit bei der Brauerei auch bei der sogenannten Bierwache ausgeholfen hat, - eine Truppe, welche die Lagerkeller der Brauerei und die Bierkutschen bei der Auslieferung bewachten. Friedberg wandert nun schon einige Wochen durchs Land, bis auf einige durchzechte Nächte in Klosterkellern, Hafenkneipen und Marktschänken war es eine ruhige Reise. Bemerkenswerte Geschmackserlebnisse blieben bisher leider aus...

Steckbrief:

Geb. : 07.03.1168 in Altstadt Eltern: Friedwart Humpenleerer, Böttcher der Brauerei „Dunkelbräu“ und Marie-Luise Humpenleerer, geb. Honigstein Berufsgang: Friedberg half seinem Vater früh in der Böttcherei und knüpfte so Kontakte zum Brauwesen; als talentierter Junge wurde er schnell als Braugehilfe angenommen und mit 30 Jahren konnte er vor der Innung seinen Brauereimeistertitel bekommen. Stand: Friedberg ist seit Jahren mit seiner Frau Silvana, eine geborene Sonnenschein verheiratet.

Entwicklung:

Auf seiner Wanderschaft lernte er in den Drachenlanden eine Gruppe aus Morkan kennen. Sie betrieben eine öffentliche Akademie im „grauen Lager“, an dessen Lesungen er gerne teilnahm. Auch schloss er sich alchemistischen Forschungen und Experimenten des Herrn Daudi an, welcher dort eine Alchemikerin ausbildete. Er war sehr interessiert, dieses Wissen in Verbindung mit seiner Braukunst weiter zu entwickeln. Bestimmte Wirkungen in seinen Bieren könnten sich als nützlich erweisen.

Nach dem Drachenfest reiste er mit den Bewohnern von Morkan, um ihre Heimat zu erkunden. Das Fuchsberger Bier konnte er schon in den Drachenlanden kosten und er wollte sich vor Ort ein Bild über deren Brauzunft, die entsprechende Gilde und Braulizenzen machen.

Friedberg bildete sich auch in einer morkanischen Akademie weiter. Dort besuchte er Kurse für Abenteurer. Diese beinhalteten unter anderem auch Wissen über Giftkunde.

Friedberg wendete sich jüngst an seine Brauerei um sie über die Möglichkeiten eines Exports des berühmten „Dunkelbräus“ und „Fuchsbieres“ nach Morkan aufzuklären. Er erhielt deswegen auch eingeschränkte Handelsvollmachten über Auslieferung von den Erzeugnissen von „Dunkelbräu“ auf morkanischem Gebiet. Insgeheim überlegt Friedberg, seinen Wohnsitz auf Morkan zu verlegen, er hofft im sicheren Teil des Landes in Fuxhaven ein Haus zu kaufen. Hier hätte er die Ruhe seine alchemistischen Studien über Kräuterbiere und andere Spezialitäten fortzusetzen. Er ist soweit er in Fuxhaven weilt oft in einer Hafenkneipe dem „gebrochenen Mühlrad“ zu finden.

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