Eredhische Traditionalisten: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 18. April 2020, 20:20 Uhr

Die eredhische Kultur ist im Grunde friedfertig. Da für sie alles was existiert beseelt ist suchen sie in Harmonie mit ihrer Umgebung zu leben, um die Seelen nicht stören oder zu verärgern. Eine geordnete Bewirtschaftung des Landes, wie die Siedler sie anstreben ist ihnen daher fremd. Schon in den Jahren vor dem Friedensschluss kam es immer wieder zu Zusammenstößen zwischen Siedlern und Eredhen, wenn zum Beispiel Wälder gerodet werden sollten. Diese blieben aber weitestgehend friedlich. Zum Teil haben sich die Siedler auch auf Versöhnungsrituale der Eredhen eingelassen und dürften ihre Arbeit fortsetzen. Inzwischen hat sich eine Gruppe von Traditionalisten der Eredhen entschlossen sich an den Branosmissionaren ein Beispiel zu nehmen und zu versuchen ihre Vorstellung unter den Siedlern zu verbreiten.

Mitglieder

Die Gruppe erfreut sich wachsendem Zuspruch unter den Eredhen und hat Mitdlieder aus allen Stämmen in ihren Reihen. Besonders die bereits in Morkan eingegliederten Eredhen helfen bei der Missionierung der Siedler.

Ziele

Wie schon angesprochen haben es sich die Traditionalisten zur Aufgabe gemacht die Siedler von ihren Naturvorstellungen und der Harmonie mit ihrer Umgebung zu überzeugen. Dazu pilgern kleine Gruppen von Eredhen von Tür zu Tür und suchen das Gespräch mit den Einwohnern der verschiedenen morkanischen Städte und Dörfer. Besonderen Erfolg scheinen sie bei den Ärmsten der Armen zu haben, die sich in der Zeltstadt in Fuchshafen angesiedelt haben, da sie diesen Menschen mit ihren Kenntnissen über Naturheilkunde helfend zur Seite stehen.

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