Djadonien

Eine große Baronie des Fürstentums Cönigsberg.

Lage und Geographie

Djadorien liegt im äußersten Südwesten von Morkan und des Fürstentumes Cönigsberg. Im Süden bildet das Höllenloch die Grenze, im Westen stößt die Baronie bis an die Küste, im Nordwesten liegt die Grenze zu Fuxhaven. Die nördliche und östliche Landesgrenze stoßen, bis auf eine kleine Kontantstelle zur Baronie Eichengrund, an Land des Fürsten und des Königs.

Djadorens Landschaft besteht hauptsächlich aus üblichen Beuel. Auf Grund der günstigen südwest Lage verfügt Djadorien über ein sehr warmes ziemlich ausgeglichnes Klima. Djadorien ist die wärmste Region des Königreiches.

Im Nordwesten der Baronie liegt die Hauptstadt Neu Levka. Ebenfalls durch den Norden zieht sich die Reichstraße, welche zu einem Drittel auf dem Gebiet Djadoriens liegt.

Politik und Verwaltung

Djadorien wird von Neu Levka aus verwaltet. Dort befindet sich die Kämmerei der Geschwistern von Rozen und Djadonien. Diese leben auf verschieden Anwesen in Ihrer Provinz. Hauptsitz ist jedoch die Rozenburg, ein wehrhaftes Gut an der Reichstrasse. Sie veranstalten zwar viele Feste und geben sich sehr dem Leben hin, trotzdem leben sie sehr zurück gezogen. Und die Informationen über sie sind eher spärlich. So ist zum Beispiel nicht klar wer die Familie leitet und wie viele Mitglieder sie hat. Die Brüder Sigmund und Baltarsar sowie ihre Schwester Irmgard treten gelegentlich in Erscheinung und scheinen wichtig in der Familie zu sein, da sie die einzigen sind die man gelegentlich, wenn auch nur selten bei öffentlichen Anlässen sieht. Fast alles an Korrespondenz lassen sie über ihre Sekretäre laufen, welche auch der Kämmerei die Anweisungen überbringen.

Lebensart

„In Djadorien gibt es das feurige Leben“ wird gesagt. So gelten die Menschen hier als besonders heißblütig und temperamentvoll. So gibt es auf Grund des Klimas den besten Wein ganz Morkans. Ebenso sitzen hier auf Grund des günstigen Klimas die besten Gestüte Morkans. So ist in Djadorien relativ problemlos möglich Pferde zu halten. Sie leiden hier nicht ganz so schnell wie in Morkan üblich an den Hufrehen. Auch die meisten der begehrten Perlen gelangen über Djadorien in auf den morkanischen Handel.