Branoskrieg: Unterschied zwischen den Versionen

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== Die Vorbereitung ==
 
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Nach der Beendigung des Missionarsaufstands im Frühjahr [[1220]] richtet der König seine Bestrebungen darauf aus eine Offensive gegen die Branos im Südwesten der Insel zu führen. Von dort kam während der Zeit des [[Branos|Friedensvertrages]] der meiste Widerstand der Branos. Außerdem liegen dort die Gebiete der Insel, die dem Königreich im Vertrag zugesichert worden waren.  
 
Nach der Beendigung des Missionarsaufstands im Frühjahr [[1220]] richtet der König seine Bestrebungen darauf aus eine Offensive gegen die Branos im Südwesten der Insel zu führen. Von dort kam während der Zeit des [[Branos|Friedensvertrages]] der meiste Widerstand der Branos. Außerdem liegen dort die Gebiete der Insel, die dem Königreich im Vertrag zugesichert worden waren.  
Die Kassen des Königreiches sind jedoch durch den Aufstand empfindlich geschwunden. Daher werden zunächst nur die bereits eingezogenen Soldaten, auch die der wiedereingegliederten [[Militär|Grenzwacht]], intensiv für die bevorstehenden Kampfhandlungen gedrillt. Der König wartet auf die Erhebung des jährlichen Zehnten im Herbst, um seine Kassen wieder aufzufüllen. Eine vorzeitige Erhebung würde angesichts der Folgen des Aufstandes nur für Unmut der Bevölkerung sorgen.  
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Die Kassen des Königreiches sind jedoch durch den Aufstand empfindlich geschwunden. Daher werden zunächst nur die bereits eingezogenen Soldaten, auch die der wiedereingegliederten [[Grenzwacht]], intensiv für die bevorstehenden Kampfhandlungen gedrillt. Der König wartet auf die Erhebung des jährlichen Zehnten im Herbst, um seine Kassen wieder aufzufüllen. Eine vorzeitige Erhebung würde angesichts der Folgen des Aufstandes nur für Unmut der Bevölkerung sorgen.  
 
Ein erster Schritt für die Verstärkung der Truppen ist in dieser Zeit das [[Edikt zur Verstärkung der Grenzwacht]], mit welchem der König Straftätern die Möglichkeit einräumen möchte wieder im Königreich eingegliedert zu werden.
 
Ein erster Schritt für die Verstärkung der Truppen ist in dieser Zeit das [[Edikt zur Verstärkung der Grenzwacht]], mit welchem der König Straftätern die Möglichkeit einräumen möchte wieder im Königreich eingegliedert zu werden.

Version vom 17:15, 10. Jul 2020

Entführung des Königs

Während des Missionaraufstands wird der König von einer Gruppe von Händlern in Ipperstieg, bei denen er sich für den Unfalltod ihres Sohnes entschuldigen möchte, als Geisel genommen. Nach der glücklichen Befreiung stellt sich heraus, dass die Familie durch ein Fass mit Branosblut infiziert und vermutlich unter der Kontrolle der örtlich eingesperrten Branosmissionare war. Außer sich vor Wut erteilt der König den Befehl alle Missionare hinrichten zu lassen und erklärt noch im gleichen Monat der Branoskönigin erneut den Krieg. Ein positiver Nebeneffekt dessen ist, dass er damit den Putschisten des Missionarsaufstands den Wind aus den Segeln nimmt.

Die Vorbereitung

Nach der Beendigung des Missionarsaufstands im Frühjahr 1220 richtet der König seine Bestrebungen darauf aus eine Offensive gegen die Branos im Südwesten der Insel zu führen. Von dort kam während der Zeit des Friedensvertrages der meiste Widerstand der Branos. Außerdem liegen dort die Gebiete der Insel, die dem Königreich im Vertrag zugesichert worden waren. Die Kassen des Königreiches sind jedoch durch den Aufstand empfindlich geschwunden. Daher werden zunächst nur die bereits eingezogenen Soldaten, auch die der wiedereingegliederten Grenzwacht, intensiv für die bevorstehenden Kampfhandlungen gedrillt. Der König wartet auf die Erhebung des jährlichen Zehnten im Herbst, um seine Kassen wieder aufzufüllen. Eine vorzeitige Erhebung würde angesichts der Folgen des Aufstandes nur für Unmut der Bevölkerung sorgen. Ein erster Schritt für die Verstärkung der Truppen ist in dieser Zeit das Edikt zur Verstärkung der Grenzwacht, mit welchem der König Straftätern die Möglichkeit einräumen möchte wieder im Königreich eingegliedert zu werden.

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