Arturs Hütte

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Arturs Hütte ist eine der älteren Siedlungen im Königreich Morkan. Um die eigentliche Siedlung herum gibt es in der schönen seenreichen Landschaft nur einige Holzfällerhütten. Die Holzfäller bereiteten das Land für die spätere Erschließung vor. Arturs Hütte bildete in der ersten Besiedlungszeit den Treffpunkt dieser Gegend. Heute ist sie ausgebaut und fungiert nachwievor als Taverne, Rathaus und Marktstube.

Massaker bei Arturs Hütte

Bei Arturs Hütte kam es 1205 zu dem ersten Kontakt zwischen Siedlern und Branos. Nach den ersten Angriffen auf die Siedler mussten die Hütte und die Umgebung geräumt werden. In einem dramatischen Rückzug konnten zwar viele gerettet werden, aber die Zurückgebliebenen wurden erbarmungslos abgeschlachtet. Auch Artur Larehn, der Gründer der Siedlung, ist nachwievor vermisst.

Heute ist die Siedlung wieder aufgebaut, aber nicht viele Siedler haben den Mut an diesem Ort zu siedeln. Im Zentrum der Siedlung steht eine der Stelen des Gedenken aus Holz zum Gedenken des Massakers.

Ereignisse

Im März 1212 soll einem Fischer in der Ipper eine bislang unbekannte Schildkrötenart mit einem goldschimmernden Panzer ins Netz gegangen sein.

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