Quelltext der Seite Friedberg Humpenleerer

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| colspan="2" align="center" |[[Bild:Humpenleerer.jpg]]
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! colspan="2" bgcolor="#D3D4FF" | Friedberg Humpenleerer
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| Geburtstag:
| 07.03.1168
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| Geburtsort:
| Altstadt
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| Beruf:
| Bierbrauer
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| Fähigkeiten:
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*fühlt sich in den meisten Tavernen zu Haus
*im Umgang mit Schild und Einhänder ausgebildet
*geniesst gern Bier, viel Bier
*Grundkenntnisse der Alchemie
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Friedberg Humpenleerer ist ein Braumeister aus Altstadt. Jahrelang arbeitete er in der dortigen Brauerei "Dunkelbräu". Um ihr Biersortiment zu erweitern wurden einige der Brauer auf lange weite Reisen geschickt, damit ihre Gaumen eines Tages neue Eindrücke mit nach Hause bringen können. Um sich auf ihrer Wanderschaft das Gesindel vom Leibe zu halten, wurde den Ausgesandten mehr schlecht als recht der Umgang mit einer Keule beigebracht. Hierbei kam es Friedberg zu Gute, dass er in seiner Zeit bei der Brauerei auch bei der sogenannten Bierwache ausgeholfen hat, - eine Truppe, welche die Lagerkeller der Brauerei und die Bierkutschen bei der Auslieferung bewachten. Friedberg wandert nun schon einige Wochen durchs Land, bis auf einige durchzechte Nächte in Klosterkellern, Hafenkneipen und Marktschänken war es eine ruhige Reise. Bemerkenswerte Geschmackserlebnisse blieben bisher leider aus...

== Steckbrief ==

Geb. : 07.03.1168 in Altstadt
Eltern: Friedwart Humpenleerer, Böttcher der Brauerei „Dunkelbräu“ und Marie-Luise Humpenleerer, geb. Honigstein
Berufsgang: Friedberg half seinem Vater früh in der Böttcherei und knüpfte so Kontakte zum Brauwesen; als talentierter Junge wurde er schnell als Braugehilfe angenommen und mit 30 Jahren konnte er vor der Innung seinen Brauereimeistertitel bekommen. 
Stand: Friedberg ist seit Jahren mit seiner Frau Silvana, eine geborene Sonnenschein verheiratet.

== Entwicklung ==

Auf seiner Wanderschaft lernte er in den Drachenlanden eine Gruppe aus Morkan kennen. Sie betrieben eine öffentliche Akademie ([[Academia Res Publica]]) im „grauen Lager“, an dessen Lesungen er gerne teilnahm. Auch schloss er sich alchemistischen Forschungen und Experimenten des Herrn [[Daudi]] an. Er zog mit der Gruppe nach Morkan.
Friedberg erhielt eingeschränkte Handelsvollmachten über Auslieferung von den Erzeugnissen von „Dunkelbräu“ auf morkanischem Gebiet. Er ist soweit er in [[Fuxhaven]] weilt oft in einer Hafenkneipe  „[[Zum gebrochenen Mühlrad]]“ zu finden.

Im Jahr 1211 trat er [[AVG]] bei. Es handelt sich um eine Gruppe, welche von der Mambo [[Asa]] geleitet wird und ihren Mitgliedern ein sorgenfreies Sein nach dem Ableben garantiert. Friedberg war von der Möglichkeit nach seinem Tod noch weiter trinken zu können begeistert.

Er ist Mitglied in der morkanischen [[Winzergilde]] und betreut als deren Abgesandter alljährlich die [[Academia Res Publica]]. Er unterhält seit einiger Zeit ein Glücksspiel "[[Glückskäfer]]" eine Art Roulette mit eredhischen [[Gruftkäfer]]n. Jeweils eine Münze der Einlagen legt er für seine "Friedberg Humpenleerer [[Stiftung für Kriegswaisen]]" beiseite um durch diese Gewinne die Ärmsten zu unterstützen.
[[Kategorie:Person]]

Im Jahr 1213 trat er in die Zunft der Freien Künste ein, da er schon seit einiger Zeit als Schauspieler in [[Omma´s fantastuläres Wandertheater]] mitarbeitet.

Ihm wurde der goldene Stern von König Richard für seine selbstlosen Dienste für die Schwachen verliehen.

Im Jahr 1217 trat er dem Handelskontor Leuchtfeuer bei. Berühmt sind seine Getränke Nussler und Flaschengeist.

Zum 10jährigen Bestehen der Academia res publica wurde er vom König zu einem geheimen Kommerzienrat ernannt. Zeitgleich musste er eine Festsetzung zwecks einer Anhörung um Geschehnisse in Zusammenhang mit der Humpy-Lump-Stiftung für Kriegswaisen über sich ergehen lassen.

== Gerüchte ==
*Friedberg Humpenleerer versucht eine eigene Brauerei in Morkan zu eröffnen. Er will sich von der Abhängigkeit zur Brauerei Dunkelbräu lossagen und in Morkan eigene Geschäfte machen.
*Er hat sehr oft Geschätsgespräche mit Zwergen.
*Er wurde gesehen, wie er in einem Sarg übernachtete.
*Von einigen wird die Existens des Waisenhauses bezweifelt, andere zweifeln an den guten Absichten den Waisen gegenüber; sie sollen als billige Arbeitkräfte ausgebeutet werden.
*Er wird häufig mit Schiffskapitänen von der Krakenschädelinsel im Hafen gesehen.