Pax: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Pax''' ist ein [[Königreich Morkan|morkanischer]] Gott, sowie Mitglied im [[Morkanischer Pantheon|Pantheon]].
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'''Pax ''' (auch Paxos, Parothor oder Brahid) ist der Sohnvon [[Eos]] und [[Auris]]. Er ist der [[Königreich Morkan|morkanische]] Gottdes Handels, des Glücks und des Glücksspiels. Sein Haupthaus steht in [[Fuxhaven]] direkt an der Hauptstraße zwischen einigen großen Handelshäusern.  
 
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Ursprünglich war Pax nur der Gott des Handels doch wurde ervon [[Luvo]] und [[Jyris]] verführt von Eos das Siegel des Glücks zu stehlen umseine Unabhängigkeit von seinem Vater zu beweisen. Als Eos dies entdeckte warer über alle Maßen erzürnt und warf Pax aus den göttlichen Hallen. [[Lorahn]]sprach mit Eos und er begriff die Notwendigkeit der Selbstständigkeit seinesSohnes. Zu spät für eine Versöhnung gestattete der restliche [[Morkanischer Pantheon|Pantheon]] Pax Rückkehr in die Hallen der Götter jedoch mit derAuflage von nun an über das Glück zu wachen.
== Aspekte ==
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Pax ist in der Mythologie der Gott des Handels, des Spiels und des Glücks. Er ist der Schutzgott der Händler, Glücksritter und Spieler.
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== Darstellung ==
 
== Darstellung ==
Pax wird entweder durch eine Münze oder einen Würfel symbolisiert.
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Pax wird durch Symbole seiner Aspekte dargestellt. Für den Handel ist dies die Münze und der Würfel ist das  Symbol für Glück und Glückspiel. Eine besondere Bedeutung hat die Zahl 3 als Summe der drei Aspekte. Als heilige Farben werden das Gold der Münze und das Türkis des Glücks gesehen.
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== Heilige und Halbgötter ==
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In der Zeit als die Götter unter den Sterblichen wandeltenzeugte Pax drei Kinder mit Sterblichen:
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=== Bola, die Hüterin des Glücks ===
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Bola ist die Tochter Pax und eines Menschen. Es stehtgeschrieben, dass als Pax auf Erden wandelte er an einer jungen Frau Gefallenfand, die mit ihrer Güte und Hilfsbereitschaft für ein Dorf voller Krankereinstand. Mit dieser zeugte er sein erstes Kind. Bola ist wie ihre Muttervoller Güte und Hilfsbreitschaft. Pax nahm sie nach dem Tod ihrer Mutter in dengöttlichen Hallen auf und gab ihr das Siegel des Glücks zur Verwahrung. Ausdiesem Grund betet man zu Bola um Glück zu erhalten, denn Pax vergibt keinGlück.
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=== Konomio, der Wächter des Kreislaufs ===
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Mit einer Elfe, deren Schönheit Pax nicht widerstehenkönnte, zeugte Pax sein zweites Kind. Konomio wuchs bei seiner Mutter auf undlernte das Leben im Wald und den dort herrschenden Kreislauf des Lebens. Alsnach einem langem Leben Konomio starb wurde er von [[Kalthyr]] für die goldenenHallen erwählt. Doch Pax bot Konomio an, an seiner Seite den Sterblichenbeizustehen und über den Kreislauf des Handels zu wachen. Er willigte ein. Nunwird er angerufen, wann immer der Segen für einen gerechten Handel von Nötenist.
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=== Hasard, den Spieler ===
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In den Tagen, in denen Götter noch auf der Welt wandeltentraf Pax auf eine wilde, leidenschaftliche Tänzerin. Mit ihr zeugte er in einerstürmischen Nacht seinen jüngsten Sohn. Hasard ist ein Spieler, der es verstandsein Glück richtig einzusetzen. Als er merkte, wie sein Leben sich dem Endezuneigte, rief er seinen Vater und bot ihm an, um die Unsterblichkeit zuspielen. Würde er verlieren, würde er für alle Zeit an der großen Mauer Wachehalten. Als Gewinn jedoch wollte er die bedingungslose Unsterblichkeit. ImSpiel gegen seinen Vater ging er schließlich als Sieger hervor und wurde sounsterblich. Sein Vater bot ihm einen Platz an seiner Seite an, jedoch schlugHasard das Angebot aus. Seit her wandelt er auf der Welt und spielt.
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== Wichtige Glaubenssätze ==
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Alles Handeln auf der Welt ist Handel. Es ist ein Geben undein Nehmen. Handel ist Frieden, denn er ist gerecht und zum Wohle allerBeteiligten. Dem entsprechend ist der Kreislauf von Waren, Dienstleistungen undGeld oberstes Gebot und Gier und Geiz sind entgegen der göttlichen Ordnung.  
  
 
[[Kategorie: Religionen]]
 
[[Kategorie: Religionen]]

Version vom 23:13, 24. Okt 2014

Pax (auch Paxos, Parothor oder Brahid) ist der Sohnvon Eos und Auris. Er ist der morkanische Gottdes Handels, des Glücks und des Glücksspiels. Sein Haupthaus steht in Fuxhaven direkt an der Hauptstraße zwischen einigen großen Handelshäusern. Ursprünglich war Pax nur der Gott des Handels doch wurde ervon Luvo und Jyris verführt von Eos das Siegel des Glücks zu stehlen umseine Unabhängigkeit von seinem Vater zu beweisen. Als Eos dies entdeckte warer über alle Maßen erzürnt und warf Pax aus den göttlichen Hallen. Lorahnsprach mit Eos und er begriff die Notwendigkeit der Selbstständigkeit seinesSohnes. Zu spät für eine Versöhnung gestattete der restliche Pantheon Pax Rückkehr in die Hallen der Götter jedoch mit derAuflage von nun an über das Glück zu wachen.

Darstellung

Pax wird durch Symbole seiner Aspekte dargestellt. Für den Handel ist dies die Münze und der Würfel ist das Symbol für Glück und Glückspiel. Eine besondere Bedeutung hat die Zahl 3 als Summe der drei Aspekte. Als heilige Farben werden das Gold der Münze und das Türkis des Glücks gesehen.

Heilige und Halbgötter

In der Zeit als die Götter unter den Sterblichen wandeltenzeugte Pax drei Kinder mit Sterblichen:

Bola, die Hüterin des Glücks

Bola ist die Tochter Pax und eines Menschen. Es stehtgeschrieben, dass als Pax auf Erden wandelte er an einer jungen Frau Gefallenfand, die mit ihrer Güte und Hilfsbereitschaft für ein Dorf voller Krankereinstand. Mit dieser zeugte er sein erstes Kind. Bola ist wie ihre Muttervoller Güte und Hilfsbreitschaft. Pax nahm sie nach dem Tod ihrer Mutter in dengöttlichen Hallen auf und gab ihr das Siegel des Glücks zur Verwahrung. Ausdiesem Grund betet man zu Bola um Glück zu erhalten, denn Pax vergibt keinGlück.

Konomio, der Wächter des Kreislaufs

Mit einer Elfe, deren Schönheit Pax nicht widerstehenkönnte, zeugte Pax sein zweites Kind. Konomio wuchs bei seiner Mutter auf undlernte das Leben im Wald und den dort herrschenden Kreislauf des Lebens. Alsnach einem langem Leben Konomio starb wurde er von Kalthyr für die goldenenHallen erwählt. Doch Pax bot Konomio an, an seiner Seite den Sterblichenbeizustehen und über den Kreislauf des Handels zu wachen. Er willigte ein. Nunwird er angerufen, wann immer der Segen für einen gerechten Handel von Nötenist.

Hasard, den Spieler

In den Tagen, in denen Götter noch auf der Welt wandeltentraf Pax auf eine wilde, leidenschaftliche Tänzerin. Mit ihr zeugte er in einerstürmischen Nacht seinen jüngsten Sohn. Hasard ist ein Spieler, der es verstandsein Glück richtig einzusetzen. Als er merkte, wie sein Leben sich dem Endezuneigte, rief er seinen Vater und bot ihm an, um die Unsterblichkeit zuspielen. Würde er verlieren, würde er für alle Zeit an der großen Mauer Wachehalten. Als Gewinn jedoch wollte er die bedingungslose Unsterblichkeit. ImSpiel gegen seinen Vater ging er schließlich als Sieger hervor und wurde sounsterblich. Sein Vater bot ihm einen Platz an seiner Seite an, jedoch schlugHasard das Angebot aus. Seit her wandelt er auf der Welt und spielt.

Wichtige Glaubenssätze

Alles Handeln auf der Welt ist Handel. Es ist ein Geben undein Nehmen. Handel ist Frieden, denn er ist gerecht und zum Wohle allerBeteiligten. Dem entsprechend ist der Kreislauf von Waren, Dienstleistungen undGeld oberstes Gebot und Gier und Geiz sind entgegen der göttlichen Ordnung.

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