Morka

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Der Morka ist eine morkanische Walgattung, die besonders in den Gewässern um die Skabatillen vorkommt.

Merkmale

Die Morkas werden im Schnitt bis zu neun Schritt lang und erreichen ein Gewicht von bis zu 10 Tonnen. Weibliche Morkas sind mit bis zu sechs Schritt und bis zu sechs Tonnen erheblich kleiner als die Männchen. Besonders auffallend ist die große Rückenflosse (Finne), die beim Männchen bis zu zwei Meter lang wird. Ihre Haut ist bis auf einen dunkelblauen Fleck um die Rückenflosse herum auf der Oberseite komplett schwarz und ihre Unterseite ist durchgängig hellblau.

Morkas schwimmen immer in Schulen mit Größen von bis zu 20 Tieren. Dabei sind die Jungtiere immer mittig und die Männchen außen.

Walfang

Der Fang von Morkas ist aufgrund der Angriffslust der Männchen ein gefährliches Unterfangen und da die Morkas im Vergleich zu anderen Walen eher klein sind, werden sie nicht so häufig gejagd. Manchmal jedoch, wenn sich ein Männchen von der Gruppe getrennt hat, kann sich ein Fangversuch lohnen. Morkas zeichnen sich durch ein nahrhaftes Fleisch aus, dass fast die Hälfte ihres Gewicht ausmacht. Auch haben sie eine große Menge Speck, aus dem sie zu knapp einem Fünftel bestehen.

Walknochen gelten in Morkan als Glücksbringer und bringen beim Tausch mit Eredhen Höchstwerte.

Alchemie Verwendeung

Besonders die Knochen und Zähne sind in der Alchemie beliebt. Sie haben die meisten Wirkstaoffe. Aber auch das ausgekochte und konzentrierte Fett, oder die Haut finden verwendeung. Der Morka fördert die Ausdauert und die Cholerik, in geringen Dosen kann er aber auch phlegmatisch wirken. Auf Grund der verbesserten Ausdauer, werden Morkazutaten gerne bei Tränken mit körperlicher Wirkung verwendet. Das beste Beispiel hierfür sind Berserkertränke. Mit Morkabestandteilen hält ihre Wirkung deutlich länger an. Einige meinen, daher kommt der Begriff Walwütig. Aber auch im Alltag findet der Morka Anwendung. Schreiber in den Kontoren trinken das pure Fett um ihre Konzentrationsfähigkeit und Genauigkeit zu verbessern.

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