Luxkristall

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kleiner Luxkristall

Luxkristalle sind eine Entwicklung des Institut der arkanen Analysen zu Fuxburg. Durch die Bindung von Lichtzaubern leuchten diese Steine dauerhaft. Je nach Qualität und Material schwankt die Leuchtkraft.

Entwicklungsgeschichte

Die Grundlagenentwicklung wurde durch die Entdeckung und Analyse eines alten eredhischen Artefakts ermöglicht. Da die bisherigen Strukturen der Magie dieses Artefakts noch nicht vollständig analysiert worden sind, konnte es bisher nicht reproduziert werden. Als Nebenerzeugnis wurde die Basis zur Erschaffung der Luxkristalle geschaffen.

Des Weiteren war die Entdeckung der Luminanzharmonie von Bergkristallen mit Silbereinschlüssen für die Entwicklung der Luxkristalle auschlaggebend. Die Möglichkeit, die bisherigen Foschungsergebnisse des eredhischen Artefakts und der Luminazharmonie zu kombinieren, entdeckte Ende 1208 jedoch die Gastwissenschaftlerin Radi Saduh in ihrer Dissertationsforschung zum Thema Magie-Licht-Äquivalenz am Institut der arkanen Analysen zu Fuxburg.

Einsatzzeck

Generell bestechen die Luxkristalle durch ein recht helles Licht, dass ohne Rauch und Brandmittel auskommt. Daher sind Luxkristalle immer dort begehrt, wo Licht ohne Flammen benötigt wird. Auch an Stellen, an denen die Zufuhr von Öl oder Holz schwer möglich ist, können sie als alternative Lichtquellen genutzt werden. Einige Exemplare haben ein besonders interresantes Licht, dass zur Ausleuchtung genutzt wird.

Verbreitung und besondere Exemplare

Bisher haben die Luxkristalle eine minimale Verbreitung gefunden. Die geringe Verfügbarkeit von geeigneten Bergkristallen schränkt die Produktion stark ein. Aus diesem Grund gibt es bisher wenig Luxkristalle.

Der bisher stärkste Luxkristall wurde Mitte 1209 erzeugt und wird in Fuxhaven als Lichtquelle des Leuchtturms eingesetzt. Sein Licht ist leicht schwankend aber von hoher Intesivität. Nach Berechnungen der Abteilung für theoretische Magie soll dieser Luxkristall mindestens 32 Jahre und fünf Monate ohne Abschwächung leuchten.

Ein sehr spezielles Exemplar ist der Luxarcana, ein Luxkristall, der aus noch ungeklärten Gründen nur im Astralraum leuchtet. Sein Licht kann daher nur unter Einwirkung von Magie wahrgenommen werden. Aus diesem Grund ist er im Institut der arkanen Analysen unter Verschluss und wird für verschiedene Experimente als Verstärker von magischen Analysen genutzt.

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