Gobofest: Unterschied zwischen den Versionen

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Eines der [[Fest|Feste]] welches von den Siedlern aus Morkan mitgebracht wurde.
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Das '''Gobofest''' ist ein altes, aus [[Fuchsberg]] stammendes, traditionelles [[Feste|Fest]].
  
Nach dem der letzte Salat für das Jahr gesät wurde und die kurze Ruhe vorm anstrengenden Herbst kommt wird es Zeit erst einmal richtig zu feiern. Dann begehen wir nämlich das Gobofest. Diese Feierlichkeit wurde in unserer alten Heimat zu Ehren des Geburtstages des Freiherrn abgehalten. Es wurde während diesem Fest einem Gobosklaven der Hintern angezündet. Schaffte er es aus der Stadt heraus zu laufen, und sich den Hintern im Stadtgraben zu löschen, so hatte er die Freiheit erlangt. Dieser Brauch geht auf die Rettung von Ferdinand III. damals noch Kind und Sohn Ferdinand II. zurück. Damals brannte das Schloss. Ein Gobosklave rette den Kleinen aus der Flammenhölle. Der hilfsbereite Gobo flämmte sich dabei den Hintern an und löschte diesen in einer Pfütze. Da der kleine Ferdinand dieses Schauspiel so lustig fand hat es seid dem mehrere hundert Jahre Tradition hinter sich. Nach der Befreiung der Sklaven standen keine Gobos mehr zu verfügung. So muss kein Gobo mehr leiden. Stattdessen lassen sich Freiwillige den Hintern anzünden und alle 20m steht ein Kübel in dem sie sich löschen können. Als Belohnung erhalten sie Geschenke. Manchmal wird so auch Gefangenen bei geringen Vergehen ihre Strafe erlassen. Je nach Strafe nimmt man jedoch einige Kübel fort.Auch in der neunen Heimat hat sich das Gobofest als Höhepunkt es Jahres zum Glück gehalten. Es wird jedoch hauptsächlich in [[Fuxhaven]], [[Fuxburg]] und [[Ipperstieg]] gefeiert. Hier freffen sich die Massen und hier finden große Läufe statt. Gelegentlich gibt es auf dem Land auch kleinere Läufe. Diese sind auf Grund der geringen Teilnehmer Zahlen jedoch eher unspäkatkulär. Während dieser Feierlichkeiten wird viel brennender Gobo getrunken. Dies ist ein brennendes Getränk, welches aus einem Sahnelikör und einem Hochprozentigen besteht.
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Nachdem der letzte Salat für das Jahr gesät wurde und die kurze Ruhe vorm anstrengenden Herbst kommt, wird es Zeit zu feiern. Dann veranstalten die Einwohner aus dem [[Königreich Morkan]] das Gobofest. Diese Feierlichkeit wurde in der alten Heimat zu Ehren des Geburtstages des Freiherrn abgehalten. Es wurde während dieses Festes einem Goblinsklaven der Hosenboden angezündet. Schaffte er es aus der Stadt heraus zu laufen und sich den Hintern im Stadtgraben zu löschen, so hatte er die Freiheit erlangt.
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Dieser Brauch geht auf die Rettung von Ferdinand III., damals noch Kind und Sohn Ferdinands II., zurück. Ein Goblinsklave rettete den Kleinen aus dem brennenden Schloss. Der hilfsbereite Goblin flämmte sich dabei den Hintern an und löschte diesen in einer Pfütze. Da der kleine Ferdinand dieses Schauspiel erheiternd fand, hat das Fest mittlerweile mehrere hundert Jahre Tradition hinter sich. Nach der Befreiung der Sklaven standen keine Goblinsklaven mehr zur Verfügung. Stattdessen lassen sich Freiwillige den Hintern anzünden und alle 20 Schritt steht ein Kübel in dem sie sich löschen können. Als Belohnung erhalten sie Geschenke. Manchmal werden  auch verurteilten Verbrechern bei geringen Vergehen ihre Strafen erlassen. Je nach Vergehen nimmt man jedoch einige Kübel fort.
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Auch in der neuen Heimat hat sich das Gobofest als Höhepunkt des Jahres gehalten. Es wird jedoch hauptsächlich in [[Fuxhaven]], [[Fuxburg]], [[Neu Levka]] und [[Ipperstieg]] gefeiert. Hier treffen sich die Massen und es finden große Läufe statt. Gelegentlich gibt es auf dem Land auch kleinere Läufe. Diese sind aufgrund der geringen Teilnehmerzahlen jedoch weniger spektakulär. Während dieser Feierlichkeiten wird viel [[brennender Gobo]] getrunken. Dies ist ein brennendes Getränk, welches aus einem Sahnelikör und einem hochprozentigen Schnapps besteht.
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[[Kategorie:Fest]]

Aktuelle Version vom 11. Januar 2011, 20:04 Uhr

Das Gobofest ist ein altes, aus Fuchsberg stammendes, traditionelles Fest.

Nachdem der letzte Salat für das Jahr gesät wurde und die kurze Ruhe vorm anstrengenden Herbst kommt, wird es Zeit zu feiern. Dann veranstalten die Einwohner aus dem Königreich Morkan das Gobofest. Diese Feierlichkeit wurde in der alten Heimat zu Ehren des Geburtstages des Freiherrn abgehalten. Es wurde während dieses Festes einem Goblinsklaven der Hosenboden angezündet. Schaffte er es aus der Stadt heraus zu laufen und sich den Hintern im Stadtgraben zu löschen, so hatte er die Freiheit erlangt.

Dieser Brauch geht auf die Rettung von Ferdinand III., damals noch Kind und Sohn Ferdinands II., zurück. Ein Goblinsklave rettete den Kleinen aus dem brennenden Schloss. Der hilfsbereite Goblin flämmte sich dabei den Hintern an und löschte diesen in einer Pfütze. Da der kleine Ferdinand dieses Schauspiel erheiternd fand, hat das Fest mittlerweile mehrere hundert Jahre Tradition hinter sich. Nach der Befreiung der Sklaven standen keine Goblinsklaven mehr zur Verfügung. Stattdessen lassen sich Freiwillige den Hintern anzünden und alle 20 Schritt steht ein Kübel in dem sie sich löschen können. Als Belohnung erhalten sie Geschenke. Manchmal werden auch verurteilten Verbrechern bei geringen Vergehen ihre Strafen erlassen. Je nach Vergehen nimmt man jedoch einige Kübel fort.

Auch in der neuen Heimat hat sich das Gobofest als Höhepunkt des Jahres gehalten. Es wird jedoch hauptsächlich in Fuxhaven, Fuxburg, Neu Levka und Ipperstieg gefeiert. Hier treffen sich die Massen und es finden große Läufe statt. Gelegentlich gibt es auf dem Land auch kleinere Läufe. Diese sind aufgrund der geringen Teilnehmerzahlen jedoch weniger spektakulär. Während dieser Feierlichkeiten wird viel brennender Gobo getrunken. Dies ist ein brennendes Getränk, welches aus einem Sahnelikör und einem hochprozentigen Schnapps besteht.

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